Die Stoppelhopser e.V.

Unsere Geschichte

1985/86 kristallisierte sich unter den Bayer-MitarbeiterInnen eine Gruppe von circa 6 Optimisten heraus, die eine Kindertagesstätte auf die Beine stellen wollten. Und tatsächlich wurde am 24. Juli 1986 der Verein „Stoppelhopser“ gegründet und am 12. November 1986 in das Vereinsregister beim Amtsgericht eingetragen.

Insgesamt wurde diese Initiative auch außerhalb der Bayer AG von der Lokalpolitik interessiert verfolgt, da es sich bei den Stoppelhopsern um die erste „Arbeitnehmerinitiative“ in Wuppertal handelte.

Nach einiger Suche wurde von der Bayer AG dem Verein Ende 1986 ein Haus am Rande des Zooviertels zur Miete angeboten. Es folgte eine längere Zeit der Planung und des Umbaus.

Am 01. August 1988 wurde dann die Kindertagesstätte Stoppelhopser in der Eddastraße eröffnet. 

Am 24. Juli 2021 feiern wir unser 35-jähriges Jubiläum!

Die Stoppelhopser sind eine Elterninitiative, die ohne aktives Engagement aller nicht auskommt.

Der Verein

Wir sind stolz darauf, dass die Stoppelhopser es nun schon im vierten Jahrzehnt schaffen, eine Gemeinschaft zu bilden, die auch außerhalb der Kita zusammenhält und gerne zusammenkommt. Für die Eltern heißt das aber auch hinzuschauen, mitzureden und anzupacken. 

Die Stoppelhopser werden von einem Vorstand aus fünf gewählten Vertretern aus dem Kreise der Eltern nach außen vertreten. Andere Eltern übernehmen informelle Ämter wie die Organisation der zweimal jährlichen Elternarbeitssamstage, die Beteiligung am Auswahlverfahren für neue Eltern oder die Vertretung von Wünschen und Anregungen der Eltern bei den ErzieherInnen und der Kita-Leitung.

Der Verein

Die Stoppelhopser sind eine Elterninitiative, die ohne aktives Engagement aller nicht auskommt.

Für die Eltern heißt das hinzuschauen, mitzureden und auch mit anzupacken. Wir sind stolz darauf, dass die Stoppelhopser es nun schon im vierten Jahrzehnt schaffen, eine Gemeinschaft zu bilden, die auch außerhalb der Kita zusammenhält und gerne zusammenkommt.

Die Stoppelhopser werden von einem Vorstand aus fünf gewählten Vertretern aus dem Kreise der Eltern nach außen vertreten. Andere Eltern übernehmen informelle Ämter wie die Organisation der zweimal jährlichen Elternarbeitssamstage, die Beteiligung am Auswahlverfahren für neue Eltern oder die Vertretung von Wünschen und Anregungen der Eltern bei den ErzieherInnen und der Kita-Leitung.

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